Amblyseius californicus gegen Spinnmilben

Einzeltüte mit je 100 Tieren

Die adulten Amblyseius californicus sind etwas 0,5mm groß, hellbräunlich gefärbt und sehr beweglich. Sie ernähren sich zwar hauptsächlich von Spinnmilben, können aber auch recht lange ohne oder mit Pollen als Ersatznahrung auskommen. Das ermöglicht auch einen vorbeugenden Einsatz und eine entsprechende Etablierung im Bestand.

Anwendung
Die optimale Temperatur liegt bei 25°C, wobei die Tiere auch schon bei 18°C aktiv werden. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei rund 50-65% liegen. Somit ist die Raubmilbe gut an höhere Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit angepasst. Es werden je nach Befall etwa 1-5 Tiere/m² im Abstand von 2-4 Wochen ausgebracht. Auch die Überschwemmungsmethode mit der doppelten Menge an Tieren ist bei starkem Befall denkbar.

Ausbringung

Die Tüten werden im oberen Drittel der Pflanze aufgehängt und sollten vor direkter Sonneneinstrahlung und Stauwasser geschützt sein. Nach circa einer Woche beginnen die Raubmilben aus der gelochten Tüte auszuwandern. Kurzes Übersprühen der Pflanzen mit Wasser, mehrmals täglich, fördert die Entwicklung und Vermehrung der Nützlinge.

Hersteller
Biobest Group NV

0,95 €

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Amblyseius swirskii gegen Thripse

Einzeltüte mit je 250 Tieren

Die adulten Amblyseius swirskii sind etwa 0,5mm groß, hellbräunlich gefärbt und sehr ausbreitungsfreudig. Sie ernähren sich Thrips-Jungstadien, aber auch von den Larven und Eiern der Weißen Fliege und Pollen. Dies macht einen vorbeugenden Einsatz möglich und ist bei besonders anfälligen Kulturen auch sinnvoll.

Anwendung
Aktiv werden die Raubmilben ab 18°C, wobei 27°C die optimale Temperatur ist. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei über 65 Prozent. Die Raubmilbe ist gut an höhere Temperaturen angepasst. Je nach Befall werden mehrmalig etwa 50-100 Tiere/m² ausgebracht. Auch die Überschwemmungsmethode mit der doppelten Menge an Tieren ist bei starkem Befall denkbar.


Ausbringung

Die Tüten werden im oberen Drittel der Pflanze aufgehängt und sollten vor direkter Sonneneinstrahlung und Stauwasser geschützt sein. Nach circa einer Woche beginnen die Raubmilben aus der gelochten Tüte auszuwandern. Kurzes Übersprühen der Pflanzen mit Wasser, mehrmals täglich, fördert die Entwicklung und Vermehrung der Nützlinge.

Hersteller
Biobest Group NV

0,75 €

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Chrysoperla carnea gegen Blattläuse

Pappwabe mit 500 Larven

Die Larven der Florfliege Chrysoperla carnea sind sehr gefräßige Räuber und eignet sich daher sehr gut um Blattlausherde zu bekämpfen. Die Larven sind grau-braun, dämmerungsaktiv und bis zu 5mm groß. Aufgrund der zangenartigen Kiefer mit denen sie ihre Beute greifen, werden sie auch als „Blattlauslöwen“ bezeichnet. Neben Blattläusen fressen die Larven auch Spinnmilben, Thripse, Wollläuse und andere kleine Insekten. Di e adulten Tiere ernähren sich von Nektar, Honigtau, Blattläusen und Pollen. Ihre gestielten Eier legen sie in direkter Nähe zu den Befallsherden ab.

Anwendung
Ab einer Temperatur von 15°C können die Florfliegen eingesetzt werde, optimal sind jedoch Temperaturen zwischen 20 und 26°C. Die Luftfeuchtigkeit sollte mindestens 50-70% betragen. Sobald der Schädling auftritt sollten dann je nach Befallsstärke und –entwicklung alle 2 Wochen 1-5 Tiere/m² ausgebracht werden.

Ausbringung
Die Gase immer stückweise von der Pappwabe abziehen und die Eier durch kräftiges klopfen auf die Pflanzen ausbringen. 1cm der Wabe entspricht etwa 25 Eier. Ein Drittel der Wabe sollte möglichst direkt auf die Blattlausherde und die verbleibenden zwei Drittel im Bestand verteilt werden.

Hersteller
Sautter & Stepper GmbH

13,50 €

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Steinernema feltiae gegen Trauermücken


Die natürlich vorkommenden Nematoden leben im Boden und sind nur etwa 0,3-0,8mm lang. Mit bloßen Augen sind sie nicht zu erkennen. Alle Nematodenarten wirken nach demselben Prinzip: Über die natürlichen Körperöffnungen dringen die Nematoden in den Schädling ein (unabhängig vom Entwicklungsstadium des Wirtes – Larven, Puppen, Adulte). Sie lassen ein Bakterium aus ihrem Darmtrakt frei, welches den Schädling abtötet und als Nährmedium für die Nachkommen dient. In einer einzigen Insektenpuppe können tausende Nematoden heranwachsen. Diese verbreiten sich wiederum im Boden und suchen nach weiteren Wirten. Für Menschen, Tiere (Warmblüter) und Pflanzen sind die Nematoden völlig unschädlich.

Anwendung
Die Nematoden können ab einer Bodentemperatur von 10°C eingesetzt werden. Der Boden sollte zudem angefeuchtet sein und für die nächsten 14 Tage nicht austrocken. Am besten gelingt die Bekämpfung des Schädlings, wenn der empfindlichste Zeitpunkt seiner Entwicklung getroffen wird. Es gilt: Gegen Trauermücken (im Gewächshaus): ganzjährig Gegen Apfelwickler: September bis Oktober.

Ausbringung

  1. Die gesamte Packung Nematoden in handwarmes (15-20°C) Wasser geben und gut umrühren.
  2. Mit einer Gießkanne oder Spitze oder ähnlichem mindestens 1l des Nematoden-Wassergemischs pro m² ausbringen (Zwischen durch gut umrühren um ein Absinken der Nematoden zu verhindern; alternativ kann ein Fungizid freier Tapetenkleister (bis zu 0,02%) in das Gemisch gegeben werden).
  3. Die Ausbringung sollte abends, ohne direkte Sonneneinstrahlung stattfinden.
  4. Nach der Ausbringung die Pflanzen überbrausen, um oberirdisch anhaftende Nematoden in den Boden zu spülen. 5.Wichtig ist, den behandelten Bodenraum immer mal wieder zu bewässern, da sich die Nematoden am besten im feuchten Boden fortbewegen können, um die Schädlinge aufzuspüren.


Hersteller

e-nema GmbH

10,95 €

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  • 3 - 7 Tage Lieferzeit

Heterorhabditis bateriophora gegen Engerlinge


Die natürlich vorkommenden Nematoden leben im Boden und sind nur etwa 0,3-0,8mm lang. Mit bloßen Augen sind sie nicht zu erkennen. Alle Nematodenarten wirken nach demselben Prinzip: Über die natürlichen Körperöffnungen dringen die Nematoden in den Schädling ein (unabhängig vom Entwicklungsstadium des Wirtes – Larven, Puppen, Adulte). Sie lassen ein Bakterium aus ihrem Darmtrakt frei, welches den Schädling abtötet und als Nährmedium für die Nachkommen dient. In einer einzigen Insektenpuppe können tausende Nematoden heranwachsen. Diese verbreiten sich wiederum im Boden und suchen nach weiteren Wirten. Für Menschen, Tiere (Warmblüter) und Pflanzen sind die Nematoden völlig unschädlich.

Anwendung
Die Nematoden können ab einer Bodentemperatur von 10°C eingesetzt werden. Der Boden sollte zudem angefeuchtet sein und für die nächsten 14 Tage nicht austrocken. Am besten gelingt die Bekämpfung des Schädlings, wenn der empfindlichste Zeitpunkt seiner Entwicklung getroffen wird. Es gilt: Gegen Gartenlaubkäfer: Juli bis September Gegen Dungkäfer: Mai bis Juni Gegen Junikäfer: Mitte Juni bis Mitte Juli Gegen Dickmaulrüssler: April bis Mai und August bis Mitte Oktober Gegen Maikäfer: Mai bis Juni.

Ausbringung

  1. Die gesamte Packung Nematoden in handwarmes (15-20°C) Wasser geben und gut umrühren.
  2. Mit einer Gießkanne oder Spitze oder ähnlichem mindestens 1l des Nematoden-Wassergemischs pro m² ausbringen (Zwischen durch gut umrühren um ein Absinken der Nematoden zu verhindern; alternativ kann ein Fungizid freier Tapetenkleister (bis zu 0,02%) in das Gemisch gegeben werden).
  3. Die Ausbringung sollte abends, ohne direkte Sonneneinstrahlung stattfinden.
  4. Nach der Ausbringung die Pflanzen überbrausen, um oberirdisch anhaftende Nematoden in den Boden zu spülen. 5.Wichtig ist, den behandelten Bodenraum immer mal wieder zu bewässern, da sich die Nematoden am besten im feuchten Boden fortbewegen können, um die Schädlinge aufzuspüren.


Hersteller

e-nema GmbH

10,95 €

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  • 3 - 7 Tage Lieferzeit

Steinernema carpocapsae gegen Maulswurfsgrille, Erdraupen, Asseln und Wiesenschnaken

Die natürlich vorkommenden Nematoden leben im Boden und sind nur etwa 0,3-0,8mm lang. Mit bloßen Augen sind sie nicht zu erkennen. Alle Nematodenarten wirken nach demselben Prinzip: Über die natürlichen Körperöffnungen dringen die Nematoden in den Schädling ein (unabhängig vom Entwicklungsstadium des Wirtes – Larven, Puppen, Adulte). Sie lassen ein Bakterium aus ihrem Darmtrakt frei, welches den Schädling abtötet und als Nährmedium für die Nachkommen dient. In einer einzigen Insektenpuppe können tausende Nematoden heranwachsen. Diese verbreiten sich wiederum im Boden und suchen nach weiteren Wirten. Für Menschen, Tiere (Warmblüter) und Pflanzen sind die Nematoden völlig unschädlich.

Anwendung
Die Nematoden können ab einer Bodentemperatur von 10°C eingesetzt werden. Der Boden sollte zudem angefeuchtet sein und für die nächsten 14 Tage nicht austrocken. Am besten gelingt die Bekämpfung des Schädlings, wenn der empfindlichste Zeitpunkt seiner Entwicklung getroffen wird. Es gilt: Gegen Maulwurfsgrille: April bis Juni Gegen Wiesenschnake: Mitte September bis Mitte Oktober Gegen Erdraupen: Juni bis August.

Ausbringung

  1. Die gesamte Packung Nematoden in handwarmes (15-20°C) Wasser geben und gut umrühren.
  2. Mit einer Gießkanne oder Spitze oder ähnlichem mindestens 1l des Nematoden-Wassergemischs pro m² ausbringen (Zwischen durch gut umrühren um ein Absinken der Nematoden zu verhindern; alternativ kann ein Fungizid freier Tapetenkleister (bis zu 0,02%) in das Gemisch gegeben werden).
  3. Die Ausbringung sollte abends, ohne direkte Sonneneinstrahlung stattfinden.
  4. Nach der Ausbringung die Pflanzen überbrausen, um oberirdisch anhaftende Nematoden in den Boden zu spülen. 5.Wichtig ist, den behandelten Bodenraum immer mal wieder zu bewässern, da sich die Nematoden am besten im feuchten Boden fortbewegen können, um die Schädlinge aufzuspüren.


Hersteller

e-nema GmbH

10,95 €

  • verfügbar
  • 3 - 7 Tage Lieferzeit

Encarsia formosa gegen Weiße Fliegen

10 Karten

Die Erzwespe Encarsia formosa legt ihre Eier in die Larven der Weißen Fliege ab. Dort entwickelt sich ein neuer Nützling, die Larve stirbt dabei ab und verfärbt sich schwarz. Nach einigen Tagen schlüpft die junge Erzwespe. Die adulten Tiere ernähren sich von Honigtau der Weißen Fliege und saugen jüngere Larvenstadien aus. Geliefert wird die Erzwespe in Form von parasitierten Larven der Weißen Fliege. Diese schlüpfen nach der Ausbringung innerhalb 2-7 Tagen ab.

Anwendung
Die Erzwespe benötigt mindestens 18°C für 5 Stunden am Stück am Tag. Optimale Temperaturen liegen zwischen 20 und 27°C und die Luftfeuchte sollte bei rund 50-70% liegen. Beim ersten Auftreten oder auch schon vorbeugend sollten alle 1-2 Wochen 5 Tiere/m² mit mindestens 3 Wiederholungen ausgebracht werden.

Ausbringung
Die Hängerstreifen werden vorsichtig an der Perforation in einzelne Karten geteilt. Dabei sollten die Karten möglichst im oberenDrittel angefasst werden um die Nützlinge nicht zu beschädigen.


Hersteller

Katz Biotech AG

11,90 €

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Trichogramma-Mix gegen Kleidermotten

10 Karten

Trichogramma-Schlupfwespen verhindern durch ihre Parasitierung der Eier den Schlupf zahlreicher Schadmotten. Die etwa 0,5mm kleinen Schlupfwespen legen ihre Eier in die der Motte, welche dann durch die Entwicklung eines neuen Nützlings ausgesaugt werden. Aus dem ausgesaugten Mottenei schlüpft nach circa 10 Tagen eine Schlupfwespe. Diese macht sich sofort auf die Suche nach neuen Motteneiern um diese zu parasitieren. So wiederholt sich dieser Zyklus bis keine Motteneier mehr vorhanden sind.

Anwendung
Die optimale Temperatur für die Trichogramma-Schlupfwespe liegt zwischen 23 und 28°C, sind aber bereits ab 15°C aktiv. Die Luftfeuchte sollte um 75% liegen. Die Schlupfwespen sollten vorbeugend oder beim ersten Auftreten der Schadmotten, danach alle 2 Wochen, ausgebracht werden.

AusbringungDie Karten müssen ungeöffnet an möglichst trockenen und schattigen Stelle angehängt werden. Dabei sollte die Karte vorsichtig an der Aufhängung gehalten werden, um die Nützlinge nicht zu zerquetschen.


Hersteller

AMW Nützlinge GmbH

8,95 €

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Trichogramma-Vorrat gegen Vorratsschädlinge

Einzelkarte mit je 2000 Tieren

Wie die Schlupfwespen aus dem Trichogramma-Mix verhindern auch die Trichogramma evanescens durch ihre Parasitierung der Eier den Schlupf zahlreicher Schadmotten. Die etwa 0,5mm kleinen Schlupfwespen legen ihre Eier in die der Motte, welche dann durch die Entwicklung eines neuen Nützlings ausgesaugt werden. Aus dem ausgesaugten Mottenei schlüpft nach circa 10 Tagen eine Schlupfwespe. Diese macht sich sofort auf die Suche nach neuen Motteneiern um diese zu parasitieren. So wiederholt sich dieser Zyklus bis keine Motteneier mehr vorhanden sind.

Anwendung
Die optimale Temperatur für die Trichogramma-Vorrat liegt zwischen 23 und 28°C, sie ist aber bereits ab 15°C aktiv. Die Luftfeuchte sollte um 75% liegen. Die Schlupfwespen sollten vorbeugend oder beim ersten Auftreten der Schadmotten ausgebracht werden. Die Behandlung sollte dann alle 2 Wochen für mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.

Ausbringung
Die Karten müssen ungeöffnet an möglichst trockenen und schattigen Stelle angehängt werden. Dabei sollte die Karte vorsichtig an der Aufhängung gehalten werden, um die Nützlinge nicht zu zerquetschen.


Hersteller

AMW Nützlinge GmbH

1,35 €

  • verfügbar
  • 3 - 7 Tage Lieferzeit